Die teilnehmenden Städte sind: Aachen, Braunschweig, Gießen, Göppingen, Hildesheim, Ingolstadt, Kassel, Koblenz, Konstanz, Ludwigsburg, Mannheim, Neuss, Osnabrück, Recklinghausen, Saarbrücken und Witten. Die Erhebung orientiert sich dabei an der europaweit durchgeführten Urban Audit Befragung und soll dadurch weitere Vergleiche deutscher Städte ermöglichen.
Ziel der Studie ist es, verschiedene Aspekte der Lebensqualität zu erheben. Die Stadt Osnabrück gewinnt dadurch wichtige Informationen, in welchen Bereichen die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt zufrieden sind und wo es eventuell noch Entwicklungsbedarf gibt. Da die meisten Fragen seit der ersten Umfrage unverändert gestellt werden, ergibt sich zudem ein interessanter Langzeitvergleich der geäußerten Meinungen.
Teilnehmen können 1.500 Personen, die per maschineller Zufallsauswahl aus dem Melderegister gezogen wurden. Sie erhalten ab dem 26. August ein Anschreiben mit dem Fragebogen, den sie portofrei zurücksenden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit der Online-Teilnahme unter www.ifak.com/osnabrueck. Die benötigten Zugangsdaten sind ebenfalls im Anschreiben enthalten. Die Befragung soll bis Ende September abgeschlossen sein.
Die Teilnahme an der Umfrage ist selbstverständlich freiwillig. Trotzdem bittet die Stadt Osnabrück alle ausgewählten Einwohnerinnen und Einwohner den Fragebogen auszufüllen, denn nur so sind aussagekräftige Ergebnisse zu gewinnen. Ein Ergebnisbericht, der die Auswertung der früheren Befragungen beinhaltet, kann auf www.osnabrueck.de/statistik heruntergeladen werden.
Die Antworten werden vertraulich behandelt und nie in Verbindung mit dem Namen ausgewertet, sondern grundsätzlich nur in Form zusammengefasster Statistiken dargestellt.
In der Stadtverwaltung Osnabrück wird das Projekt von der Statistikstelle betreut. Bei Rückfragen können Sie sich einfach per E-Mail unter statistiknoSpam@osnabruecknoSpam.de melden.