Zu den Teilnehmern des Treffens gehörten Vertreter der Caritas, des Paritätischen, der Diakonie, der Heilpädagogischen Hilfe, des Katholischen Stadtdekanats, des Evangelischen Kirchenkreises, der AWO und des Stadtsportbundes. Zudem nahmen der Verein Exil, das Projekt „Möwe“ des SKM und weitere Organisationen teil. Gemeinsam setzen sie sich das Ziel, Strukturen zu schaffen, die das freiwillige Engagement in Osnabrück nachhaltig unterstützen und fördern.
Das Netzwerk bietet zahlreiche Vorteile. Durch die Vernetzung der verschiedenen Akteure können Ressourcen und Erfahrungen gebündelt werden, was die Effektivität und Reichweite der freiwilligen Arbeit in Osnabrück erheblich erhöht. Die Zusammenarbeit zwischen Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Sportverbänden und Non-Profit-Organisationen schafft zudem wertvolle Synergieeffekte, die den Zugang zu und die Beteiligung an freiwilligen Aktivitäten erleichtern. Ein zentrales Ziel des Netzwerks ist die Entwicklung einer umfassenden kommunalen Engagementstrategie, die die spezifischen Bedürfnisse und Potenziale der Stadt Osnabrück berücksichtigt. Darüber hinaus ist das Netzwerk offen für weitere Partner und lädt andere Organisationen und Interessierte ein, sich zu beteiligen und zur Förderung des freiwilligen Engagements in Osnabrück beizutragen.
Mit diesem neu gegründeten Netzwerk setzen die engagierten Partner ein starkes Zeichen für die Bedeutung des freiwilligen Engagements in Osnabrück. Gemeinsam wollen sie die Rahmenbedingungen für freiwillige Tätigkeiten verbessern und eine nachhaltige Kultur des Engagements in der Stadt etablieren. Alle interessierten Organisationen sind herzlich eingeladen, sich dem Netzwerk anzuschließen und aktiv zur Stärkung des freiwilligen Engagements beizutragen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0541 323-3105 bei Raphael Dombrowski oder unter 0541 323-2507 bei Barbara Hartz von der Freiwilligen-Agentur Osnabrück.