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„Wie gern hätte ich Sie, sehr geehrte Frau Ulitzkaja, in ausgelassener und heiterer Stimmung in unserem Friedenssaal begrüßt“, sagte Pötter während des Empfangs. „Wie gern hätten wir zusammen den wegw

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Seit dem 17. Mai 1990 gilt Homosexualität offiziell nicht mehr als Krankheit. Gleichzeitig werden in vielen Ländern der Welt auch heute noch Menschen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität und sexu

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In seiner Begrüßung in Vertretung der erkrankten Oberbürgermeisterin Katharina Pötter verwies Volker Bajus, Osnabrücker Ratsmitglied und Mitglied des Niedersächsischen Landtags, auf die ambivalente Si

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Es hat hochkontroverse Diskussionen erfordert, aber jetzt ist der Gordische Knoten durchtrennt: Die Villa im Museumsquartier Osnabrück (MQ4) behält ihren Namen ­- zumindest zum Teil. Aus „Villa Schlik

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„Vier Oscars! Großartig! Was für eine Anerkennung für den Film von Regisseur Edward Berger der den Nerv der Zeit wie kein anderer Film trifft“, freut sich Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pött

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Katharina Pötter, Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück, äußert sich zur aktuellen Situation in Israel: "Wir und die ganze freie Welt stehen an Israels Seite. Es ist wichtig, dass die internationale

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Nach langen Diskussionen, besonders zwischen Juden und Muslimen, sei es gelungen, in enger Verbundenheit eine gemeinsame Erklärung herauszugeben, sagt der Sprecher des Runden Tisches, Professor Dr. Re

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Eingereicht wurden die Beiträge aus der gesamten Bundesrepublik, aber auch aus Frankreich, Großbritannien oder der Ukraine. Die Teilnehmenden waren zwischen zwei und 83 Jahren alt. Die Form der Einsen

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„Ihre Lebensgeschichten sind so unterschiedlich wie die Gründe und Wege, die Sie hierher nach Deutschland geführt haben“, sagte Bürgermeisterin Birgit Strangmann, die die Gäste im Namen der Stadt Osna

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Das Treffen findet jedes Jahr abwechselnd in den Rathäusern Osnabrücks und Münster statt. An dem Treffen nahmen neben Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter und Münsters Oberbürgermeister Mar

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Die Aula des Schlosses war bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938 gut gefüllt. Unter dem Titel „Kommt Kinder, die Synagoge brennt“ inszenierten Schülerinnen und

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Die Mitglieder sprachen über Themen wie die Haushaltssituation im Kulturbereich, über einen CO2-Rechner für die Kultur und die Transformation der Strukturen im Theater oder den KulturPass des Bundes.

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„Wir nehmen in Gesprächen mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde in Osnabrück wahr, dass sie Angst haben, ihre Kinder in die Schule oder Kindergarten zu schicken, in die Synagoge zu kommen oder jüdisc

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