An dieser Stelle finden Sie die aktuellen Onlineumfragen der Stadt Osnabrück und ihrer Beteiligungen.
Helfen Sie uns die Planungs- und Entscheidungsgrundlagen für Verwaltung und Politik zu verbessern und nutzen Sie die Chance uns ihre Einschätzungen zu den aktuellen Themen der Stadt Osnabrück zu geben.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Bei Fragen zu Ihrer Teilnahme oder generell zu Umfragen können Sie sich gern an die Staistikstelle der Stadt Osnabrück (Statistik@osnabrueck.de) wenden.
Der Mietspiegel der Stadt Osnabrück schafft Transparenz und ist bereits seit 1979 ein wichtiges Barometer für die lokale Mietpreisentwicklung. Er hat sich als Instrument zum Interessensausgleich zwischen Mieterinnen bzw. Mietern und Vermieterinnen bzw. Vermietern bewährt und hilft damit auch, gerichtliche Auseinandersetzungen über die Miethöhe zu vermeiden. Derzeit erstellen das Sachgebiet Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Osnabrück, der Verein Haus und Grund Osnabrück und der Mieterverein Osnabrück den Mietspiegel für die Jahre 2023 und 2024. Erscheinen wird dieser voraussichtlich im August dieses Jahres. Dafür ist die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger wichtig, denn je mehr Personen sich beteiligen, desto repräsentativer werden die Mietpreise. Aus diesem Grund ist die Stadt nun auf die Hilfe von Vermieterinnen bzw. Vermietern sowie Mieterinnen bzw. Mietern angewiesen. Gesucht werden Angaben zu Bestandsmieten, also Nettomieten, die in bestehenden Mietverhältnissen gezahlt werden. Daher ruft die Stadt Osnabrück sowohl Vermieterinnen bzw. Vermieter als auch Mieterinnen bzw. Mieter auf, sich an einer Umfrage zu Miethöhe und Ausstattung gemieteter oder vermieteter Wohnungen zu beteiligen. Die Umfrage ist unter https://t1p.de/osmietspiegel zu finden. Die Beantwortung dauert ca. fünf Minuten.
Sollten Sie zusätzliche Fragen haben oder einen Papierfragebogen benötigen, können Sie sich unter 0541/323-3052 melden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Der Krieg in der Ukraine zwingt immer noch viele Menschen zur Flucht. Bisher hat die Stadt Osnabrück ca. 2.000 Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen. Viele davon haben bis zum aktuellen Zeitpunkt keine dauerhafte Unterkunftsmöglichkeit und sind daher auf die Unterstützung bei der Suche nach mittel- oder langfristigem Wohnraum angewiesen. Außerdem brauchen viele Haustiere aus der Ukraine ein Zuhause auf Zeit.
Viele Osnabrückerinnen und Osnabrücker haben bereits ihre Häuser für Menschen in Not geöffnet. Dafür ein herzliches Dankeschön! Es werden aber immer noch Häuser oder Wohnungen gesucht. Wer etwas anbieten möchte, kann sich online eintragen: