Archivmeldung

Blindgänger entschärft - Liveticker zum Nachlesen

Bei Arbeiten im Lokviertel wurde am Dienstag, 17. Juni, eine 500-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Da der Blindgänger durch einen Bagger bewegt worden ist, wurde eine sofortige Entschärfung des Sprengkörpers notwendig. 11.000 Bewohner hatten das Evakuierungsgebiet bis 19 Uhr zu verlassen.

Dennoch weigerten sich zahlreiche Personen, dem nachzukommen. Einige versuchten sogar, wieder in ihre Wohnungen zu gelangen. Um 22.37 Uhr konnte das Lagezentrum endlich Entwarnung geben. Der Sprengmeister benötigte etwa 55 Minuten, um die beiden Zünder des Sprengkörpers zu entschärfen. 

Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter lobte das Einsatzteam und die Zusammenarbeit der Bürgerinnen und Bürger: „Heute war wieder so ein Tag, an dem alles ganz schnell gehen musste. Am Morgen wussten wir noch nichts von der Bombe – wenige Stunden später musste ein großes Gebiet evakuiert werden. Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern sehr herzlich für ihre Geduld, ihr Verständnis und ihre Mitwirkung. Mein Dank gilt auch den vielen Einsatzkräften, die erneut Hand in Hand gearbeitet haben. Und natürlich dem Kampfmittelbeseitigungsdienst, der mit höchster Professionalität die Gefahr beseitigt hat. Leider ist klar: Auch in Zukunft wird es immer wieder Bombenfunde und Evakuierungen geben. Doch auch dann werden wir als Stadtgemeinschaft zusammenstehen – so wie heute“.

Die ganze Maßnahme endete um 23.37 Uhr. 

Vier Mitglieder des Kampfmittelräumdienstes haben den Blindgänger innerhalb von ca. 55 Minuten entschärft. Über 400 Einsatzkräfte garantierten einen reibungslosen Ablauf der Maßnahme. 36 Krankentransporte wurden durchgeführt. 

Liveticker zum Nachlesen:

Dienstag, 17. Juni

  • 23:36

    An alle Besucher des Evakuierungszentrum: Nehmen Sie die am Evakuierungszentrum bereitstehenden Busse und rufen Sie keine Taxen.

  • 23:35

    Bombe und Zünder sind entschärft! Sicherheit! Alle können nach Hause.

  • 23:22

    Es geht voran. Beide Zünder wurden entfernt. Dennoch keine Freigabe! Jetzt müssen die beiden Zünder erst unschädlich gemacht werden. Geduld!

  • 23:05

    Ausgerechnet heute um 22 Uhr hat der Telefonanbieter Wartungsarbeiten durchgeführt, sodass im Evakuierungszentrum kein WLAN mehr zur Verfügung steht. Sh*t happens …

  • 22:47

    Das Team der Sprengmeister besteht aus vier mutigen Männern.

  • 22:44

    Nützliches Wissen

    Unsere Bombe hat zwei Zünder: Einer vorne, einer hinten. Viele Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem Gewicht von 500 Kilogramm waren mit zwei Zündern ausgestattet – einem Frontzünder im Nasenbereich und einem Heckzünder am hinteren Ende der Bombe. Diese doppelte Zündvorrichtung diente in erster Linie der Erhöhung der Zuverlässigkeit und taktischen Flexibilität. Der Frontzünder war in der Regel ein Aufschlagzünder, der die Explosion unmittelbar beim Auftreffen auf ein Ziel auslöste. Der Heckzünder hingegen war häufig als Langzeitzünder oder chemischer Zeitzünder ausgelegt, der die Detonation verzögert auslöste, oft erst Minuten bis Stunden nach dem Aufprall.

    Durch die Kombination beider Zündmechanismen konnte eine höhere Wahrscheinlichkeit erzielt werden, dass die Bombe auch unter ungünstigen Bedingungen detonierte. Gleichzeitig erschwerte die doppelte Zünderbestückung mögliche Entschärfungsversuche erheblich, da nicht immer klar war, welcher Zünder aktiv war oder ob einer bereits ausgelöst hatte. Darüber hinaus diente der verzögerte Zündmechanismus dazu, gegnerische Rettungs- und Räumkräfte zu gefährden oder Infrastrukturschäden gezielt zu verlängern. Der Einsatz beider Zünderarten in einer Bombe war daher eine gängige Praxis, um die militärische Wirkung zu maximieren und die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern.

    Mehr wissen wir vielleicht nach der Entschärfung.

  • 22:38

    Wir haben eine 500-Kilo-Bombe mit einem Front- und einem Heckzünder.

  • 22:38

    Jetzt beginnt der Sprengmeister seine gefährliche Arbeit.

  • 22:37

    Wir haben Sicherheit!

  • 22:35

    512 Personen im Evakuierungszentrum

  • 22:32

    Eine Wohnung muss noch überprüft werden …

  • 22:31

    Der Hubschrauberflug ist abgeschlossen. Noch wenige Checks und Augenblicke, dann geben wir Sicherheit. Das bedeutet: Der Sprengmeister kann an seine gefährliche Arbeit gehen.

  • 22:22

    Das Evakuierungsgebiet erscheint menschenleer. Die Hubschrauberbesatzung überprüft, ob dem wirklich so ist und bleibt.

  • 22:20

    Der Hubschrauber kreist über dem Gebiet.

  • 22:16

    Der Bahnverkehr ist nun komplett eingestellt.

  • 22:01

    In Kürze überprüft der Hubschrauber das Gebiet. Noch ein wenig Geduld!

  • 21:29

    Die Überprüfung des Evakuierungsgebiets nähert sich dem Ende. Die Einsatzkräfte werden abgezogen, dafür kontrollieren Drohen das Gebiet. Anschließend startet ein Hubschrauber, um einen letzten, finalen Blick auf das Gelände zu werfen.

  • 21:18

    Immer wieder versuchen Menschen, die Absperrungen zu durchbrechen oder zu umgehen, um in ihre Wohnungen zurückzukehren. Leute, lasst das einfach sein! Wir kriegen das sowieso mit. Und wegen euch verzögern sich die Entschärfungsarbeiten. Haltet euch einfach an die Anweisungen der Einsatzkräfte.

  • 21:10

    Osnabrück zählt zu den Städten in Deutschland mit einer hohen Anzahl an Blindgängerentschärfungen. Schätzungen zufolge wurden zwischen 2.500 und 3.750 Sprengbombenblindgänger abgeworfen, von denen ein erheblicher Teil noch im Boden liegt. Obwohl viele dieser Blindgänger bereits geräumt wurden, ist davon auszugehen, dass weiterhin große Mengen unerkannter Kampfmittel vorhanden sind.

    In Relation zur Einwohnerzahl ist Osnabrück ebenfalls auffällig. Mit einer Bevölkerung von etwa 165.000 Menschen weist die Stadt eine hohe Dichte an Blindgängerfunden auf. Dies ist insbesondere auf die fortlaufende Bautätigkeit und die damit verbundenen Bodeneingriffe zurückzuführen, die regelmäßig zu Entdeckungen führen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Osnabrück sowohl absolut als auch relativ zu den Einwohnerzahlen eine der Städte mit den meisten Blindgängerentschärfungen in Deutschland ist.

    Weitere häufige Fundorte sind Städte in Nordrhein-Westfalen wie Köln, Duisburg, Essen, Dortmund und Düsseldorf. Auch Berlin, Hamburg und Hannover zählen zu den Gebieten mit vielen Blindgängern. Weitere Städte mit regelmäßigen Funden sind Frankfurt am Main, München, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart, Bremen und Kiel.

    Die Funde resultieren aus der hohen Bombenlast während des Krieges und der aktuellen Bautätigkeit, bei der verstärkt Bodeneingriffe stattfinden. Luftbildauswertungen und Untersuchungen vor Baumaßnahmen tragen dazu bei, Blindgänger zu identifizieren. Die größten absoluten Zahlen an Entschärfungen verzeichnen Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hamburg.

  • 21:03

    Jetzt sind es 400 Personen!

  • 20:38

    Es füllt sich: 330 Personen halten sich mittlerweile im Evakuierungszentrum auf.

  • 20:16

    Seht ihr, wie scharf dieser Splitter ist? Er stammt von einem detonierten Blindgänger. Mit so einem gefährlichen Gegenstand will niemand in näheren Kontakt kommen. Deswegen: Verlasst das Evakuierungsgebiet!

  • 20:05

    Hier ist noch Platz: Im Evakuierungszentrum in der Gesamtschule Schinkel halten sich derzeit 160 Personen auf. (Windthorststraße 79-83, 49084 Osnabrück).

  • 20:02

    Wir verstehen ja, dass ihr genervt seid, weil die Evakuierung sehr spontan anberaumt wurde. Das ist aber kein Grund, das Evakuierungsgebiet nicht zu verlassen. Also: Bitte kooperiert und hört auf die Einsatzkräfte. Verlasst das Gebiet rasch, damit der Sprengmeister arbeiten kann.

  • 19:57

    Im Zweiten Weltkrieg explodierten nicht alle abgeworfenen Bomben. Der Anteil sogenannter Blindgänger lag schätzungsweise bei 10 bis 15 Prozent, abhängig von Bombentyp, Zünderbauart und Einsatzbedingungen. Die Gründe für das Versagen der Zündung waren vielfältig. Technische Defekte an den Zündern, Fertigungsfehler oder Materialermüdung konnten dazu führen, dass die Zündung beim Aufprall nicht ausgelöst wurde. Auch der Auftreffwinkel und die Beschaffenheit des Untergrunds spielten eine Rolle. Bomben, die beispielsweise in weichen Boden eindrangen oder schräg auftrafen, konnten stecken bleiben, ohne zu detonieren.

    Ein weiterer Faktor war die Verwendung von Langzeitzündern, die mit chemischen oder mechanischen Verzögerungen arbeiteten. Wenn diese Mechanismen ausfielen, blieb die Bombe ebenfalls als Blindgänger im Boden. Gegen Kriegsende trugen zudem Materialmängel und Qualitätsprobleme in der Rüstungsproduktion zur erhöhten Ausfallrate bei.

    Die Folge ist, dass bis heute zahlreiche Blindgänger im Boden liegen, insbesondere in ehemals stark bombardierten Gebieten. Kampfmittelräumdienste müssen regelmäßig bei Bauprojekten eingreifen, um diese Altlasten zu beseitigen.

  • 19:19

    Alle äußeren Absperrungen stehen. Jetzt beginnen die Einsatzkräfte damit, das Evakuierungsgebiet zu durchsuchen.

  • 19:15

    Nützliches Wissen: Warum haben wir einen Evakuierungsradius von 1.000 Metern?

    Ganz einfach: Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem Gesamtgewicht von 500 Kilogramm enthält in der Regel etwa 200 bis 250 Kilogramm Sprengstoff, meist TNT oder eine vergleichbare Mischung wie Amatol. Die restliche Masse entfällt auf den Bombenkörper, Zünder und sonstige Komponenten. Die Sprengkraft entspricht etwa 0,2 bis 0,25 Tonnen TNT-Äquivalent.

    Im Fall einer Detonation entsteht eine Druck- und Splitterwirkung, die in einem Umkreis von mehreren hundert Metern gefährlich sein kann. Die Zerstörung im direkten Umkreis – etwa 50 bis 100 Meter – umfasst schwere Gebäudeschäden bis hin zu vollständiger Zerstörung. Der entstehende Explosionskrater kann je nach Bodenbeschaffenheit einen Durchmesser von mehreren Metern erreichen.

    Bei Funden solcher Bomben im zivilen Bereich werden in der Regel Evakuierungsradien einem Kilometer festgelegt. Die Handhabung erfolgt durch spezialisierte Kampfmittelräumdienste. Auch nach Jahrzehnten im Boden sind solche Bomben unter bestimmten Bedingungen weiterhin explosionsfähig.

    Also: Verlasst das Evakuierungsgebiet rasch, damit die Sprengmeister mit ihrer gefährlichen Arbeit anfangen können.

  • 19:04

    Die Linienbusse nehmen Personen im Sperrgebiet noch mit. Aussteigen im Sperrgebiet ist aber nicht erlaubt.

  • 19:00

    19 Uhr. Deadline! Seid ihr alle raus aus dem Evakuierungsgebiet? Falls nicht, sputet euch bitte!

  • 18:54

    Um 18.45 Uhr befinden sich schon mehr als 120 Personen im Evakuierungszentrum Gesamtschule Schinkel, Windthorststraße 79-83, 49084 Osnabrück. Wer ein wenig Gesellschaft sucht, ist hier genau richtig.

  • 18:47

    Hier erneut die Karte des Evakuierungsgebiets samt der Straßenliste.

    Mehr erfahren

    nicht barrierefrei

  • 18:33

    Evakuierungszentrum: Ab 19 Uhr steht in der Gesamtschule Schinkel (Windthorststraße 79-83, 49084 Osnabrück) ein Evakuierungszentrum zur Verfügung, das jedoch noch eingerichtet werden muss, sodass die Einrichtung unter Umständen um 19 Uhr noch laufen wird.

  • 18:29

    Nochmal der ganz eindringliche Hinweis, das Evakuierungsgebiet bis 19 Uhr zu verlassen. Informieren Sie bitte auch Ihre Nachbarn sowie Ihre ausländischen Mitbürger. Die Straßenliste des Evakuierungsgebiets finden
    Sie unten auf dieser Seite. Bürgertelefon unter 0541 323-4490.

  • 17:58

    Busumleitungen
    Ab 18.30 Uhr bis zum Ende der Evakuierung fahren die Evakuierungsbusse von den Haltestellen im Evakuierungsbereich zur Gesamtschule Schinkel an der Windthorststraße.

    Bis zum Abschluss der Evakuierungsmaßnahme im Evakuierungsgebiet läuft der Linienverkehr normal. Ab 19 Uhr ist das Aussteigen im Evakuierungsgebiet an folgende Haltestellen nicht mehr zulässig:

    M1: Rosenplatz (Meller Straße), Stahlwerksweg, Bünder Straße, Wartenbergstraße
    17: Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Ring, Stresemannplatz
    M3/18/19: Alte Poststraße, Humboldtstraße, Schinkelstraße, Oststraße, Rosenburg
    Der Hauptbahnhof wird ab 19 Uhr nicht mehr bedient.

    Umleitungen in der Zeit ab 19 Uhr bis zum Ende der Maßnahme:

    Linie 17 Richtung Berningshöhe: Rosenplatz – Johannisstraße – Süsterstraße – Kolpingstraße – Lyrastraße – Neumarkt B
    Linie 17 Richtung Voxtrup: Neumarkt D2 – Lyrastraße – Kolpingstraße – Süsterstraße – Johannisstraße - Rosenplatz
    Linie 15/R15 in beide Richtungen: Neumarkt – Berliner Platz – Nonnenpfad
    Linien 16/R16/M2 und M5 (mit Ziel Neumarkt): Busse enden und starten am Neumarkt.
    Linien 12/462-469 und S40: Busse bedienen den normalen Linienweg bis zum Neumarkt und enden und starten dort.
    Linien 10/20 und 14: Busse fahren bis zum Neumarkt und wechseln dort auf die neue Linie.
    Alle Regionallinien mit Ziel Hauptbahnhof enden am Neumarkt.
    Umleitungen nach Abschluss der Evakuierungsmaßnahme bis zum Ende der Maßnahme:

    Linie M1 in beide Richtungen: Rosenplatz (Iburger Straße) – Iburger Straße – Pattbrede – Ameldungstraße – Am Galgesch – Meller Straße
    Linie M3 in beiden Richtungen: Berliner Platz – Bohmter Straße – Oststraße – Tannenburgstraße
    Linien 18/19/392/393 in beide Richtungen: Berliner Platz – Bohmter Straße – Oststraße – Tannenburgstraße – Heiligenweg – Mindener Straße
    Linien 13 und 381: Die Linien enden und starten an der Haltestelle Voxtrup-Spitze. Fahrgäste können dort in die Linie M1 und Linie 17 umsteigen.
    Auf den Umleitungsstrecken werden alle Haltestellen bedient.

  • 17:33

    Informieren Sie bitte auch Ihre Nachbarn sowie Ihre ausländischen Mitbürger. Bis 19 Uhr müssen alle Anwohner das Evakuierungsgebiet verlassen haben. Bürgertelefon unter 0541 323-4490.

  • 17:30

    Es handelt sich um eine 500-Kilo-Bombe mit einem Front- und Heckzünder.

  • 17:25

    Unsere Server sind überlastet. Wir stocken die Leistung auf. Haben Sie ein wenig Geduld.

  • 16:59

    Die Straßenliste des Evakuierungsgebiets ist einzusehen unter geo.osnabrueck.de/evakuierung

    Mehr erfahren

  • 16:29

    Akutlage - Blindgängerentschärfung noch heute. Evakuierung bis 19 Uhr.

    Wir informieren hier in kurzen Abständen.

Akutlage im Lokviertel: Entschärfung eines Blindgängers heute

Im Lokviertel wurde am heutigen Dienstag, 17. Juni, ein weiterer Blindgänger gefunden, der eine sofortige Entschärfung erforderlich macht. Bis spätestens 19 Uhr müssen alle Personen das Gebiet verlassen haben. Ab 19 Uhr steht in der Gesamtschule Schinkel ein Evakuierungszentrum zur Verfügung, das jedoch noch eingerichtet werden muss, sodass die Einrichtung unter Umständen um 19 Uhr noch laufen wird.

Grund für die Akutlage ist, dass der Blindgänger bei der Baubegleitung gefunden wurde und daher sofort entschärft werden muss. 

Nicht betroffen sind die Krankenhäuser, allerdings liegt der Bahnhof im Evakuierungsgebiet. 

Betroffen sind knapp 11.000 Personen in rund und 6500 Haushalte. 

Das Bürgertelefon ist unter 0541 323 4490 zu erreichen. Wer einen Krankentransport benötigt, wendet sich an die Nummer 0541 323-4455.

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